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Ein neues Auge für die Schaffhauser Sternwarte

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Ein Schaffhauser Teleskop auf der Diavolezza

Werden
Sie Teil unseres wegweisenden Projekts!

Mit diesem Teleskop setzen wir auf 3'000 müM ein zusätzliches Auge. Von hier wird das Sternenlicht direkt in die Schaffhauser Sternwarte und in die Schaffhauser Schulzimmer übertragen. Dadurch:

- verdoppeln wir die Chance auf einen einen sternenklaren Himmel (kein Hochnebel, weniger Streulicht)

- sind Ausflüge ins Universum auch im Schulzimmer möglich

- können wir noch tiefer ins Universum eintauchen

- können mehrere Besucher gleichzeitig in Echtzeit faszinierende Galaxien erleben

- wird ein gemeinsames Erleben mit Erläuterungen am übertragenen Bild möglich

- kann das Universum auf dem Smartphone mit nach Hause genommen und das Erlebte geteilt werden

- gibt es kein Warten mehr vor den Teleskopen

 

Damit verbessern wir die Verbindung zwischen Wissenschaft, den Schulen und der Gemeinschaft.

Auf 3000 müM statt im Weltall

Für bessere Beobachtungsbedingungen schiesst die NASA das James Webb Teleskop ins Weltall. Der Kosmos wird so in Remote beobachtbar.  Die Bedingungen auf 3000 müM in den Südalpen sind so hervorragend, dass Schaffhausen keine Rakete dazu braucht.​​

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​Die Finanzierung

Um dieses fesselnde Projekt in Gang zu setzen, bedarf es einer einmaligen Finanzierung von Fr. 1'500'000.

Die Sternwarte Schaffhausen wird den Betrieb übernehmen, die Betriebskosten werden durch Führungen durch Demonstratoren der Sternwarte vor Ort gedeckt.

Bereits an Bord ist die Universität Hamburg: Sie stellt das Teleskop als Dauerleihgabe zur Verfügung. Auf der Sternwarte Schaffhausen stehen die gleichen Modelle (CDK 700 von Planewave), was das Handling vereinfacht.  Damit reduziert sich der Investitionsbetrag auf Fr. 1'200'000. Wir sind zuversichtlich, dass Kanton und Stadt Hauptsponsoren werden. Gleichwohl sind wir auf weitere grosszügige Spenden angewiesen. 

Erste Beobachtungen im 2026

Bereits sind wir im Besitz einer rechtskräftigen Baubewilligung. Der Betrieb ist ebenfalls bereits gesichert, denn die Betriebskosten werden aus den Führungen bestritten, Und unsere Demonstratorinnen und Demonstratoren stehen bereit für ihren ersten Einsatz auf der Diavolezza. Das ist eine attraktive Erweiterung ihrer Tätigkeit und wird dazu beitragen, dass wir auch in Zukunft eine in jeder Beiziehung attraktive Sternwarte bleiben.  Auch für den technischen Unterhalt ist bereits gesorgt, denn für diesen werden die Bergbahnen der Diavolezza sorgen. 

Sobald die Finanzierung gesichert ist, kann es mit dem Bau losgehen. Wir hoffen, dass dies im Laufe des Jahres 2025 der Fall sein wird, sodass wir bereits im 2026 loslegen können! Sind Sie dabei?

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